Veröffentlicht am Mittwoch, 18 Januar, 2012 um 6:09 von Bernd.
Kategorien:Allgemein, Buchvorstellung.
Autorenprofil – Dana Krösche
Ich schreibe seit meinem 12. Lebensjahr Geschichten. Darauf gekommen bin ich durch eine Bekannte, die das damals auch tat.
Angefangen habe ich mit einigen Versuchen und dann mit einer tragischen Liebesgeschichte, die auch bereits fertig gestellt ist und aus zwei Teilen besteht, wobei der zweite noch Überarbeitung bedarf. Danach kamen weitere deren Themen mir gerade gefallen haben, von Bandgeschichten bis zu ergreifenden Kurzgeschichten.
Wenn ich schreibe, dann bin ich in einer anderen Welt. Themenabhängig denke ich nicht und meine Finger bewegen sich wie von selbst.
Erst kürzlich habe ich eine weitere Geschichte begonnen, auch mit dem Grundthema Liebe, von der ich sogar den Anfang geträumt habe.
Schreiben ist einer der Hauptbestandteile meines Lebens und viele sagen, wenn sie meine Texte lesen, ist es auch wegen meiner Art zu Schreiben schwer, sie als schlecht zu titulieren. Das ist auch oft bei Aufsätzen in der Schule der Fall.
Meine Mutter schrieb auch manchmal, vielleicht liegt es in den Genen.
Ich habe viel im Leben durchgemacht, was es mir denke ich leichter macht ergreifender als andere zu schreiben. Ich mache mir viel mehr Gedanken über alles. Gehe die Dinge anders an.
<Mein Freund der Junkie>, ist auch eine fiktive zerbrochene Liebesgeschichte,
wobei es eine Tatsache ist, dass ich durch die Familie, wo ich gelebt habe, über zwei Jahre von einer Liebe mit einem Jungen abgehalten wurde, der mittlerweile der wichtigste Mensch in meinem Leben ist, weil er mehr für mich getan hat als alle anderen.
Es war grausam, dass andere bestimmten, wen ich zu lieben habe.
Meine Gefühle waren dann der Anhaltspunkt diese Geschichte zu schreiben.
Ich wollte andere Menschen an meiner Erfahrung teilhaben lassen, um zum Nachdenken anzuregen. Mit Stolz darf ich sagen, dass mir dies auch bereits zumindest bei den Eltern unter den Lesern gelungen ist.
Im Juni 2011 wurde das Buch veröffentlicht und ich habe bereits zwei Zeitungsartikel gehabt und mit Lesungen begonnen.
KlappenText
Die 16-Jährige Marleen lernt auf einer Geburtstagsfeier Sam kennen. Sie verlieben sich ineinander.
Er ist 21 und ein Junkie.
Ihre Eltern streben nach Perfektionismus, doch Marleen lässt sich durch sie nicht von ihrer Liebe abhalten…
Kommentare deaktiviert für Mein Freund der Junkie
Veröffentlicht am Sonntag, 29 Mai, 2011 um 8:00 von Bernd.
Kategorien:Allgemein, Buchvorstellung, Netzfund, youtube.
Heute stelle ich euch den Youtube Kanal TheBookLook vor. Gwendolyn eigentlich Martina liest leidenschaftlich ein Buch nach dem anderen. Bis hier fragt man sich, Ok machen doch viele, was hat das nu mit Youtube zu tun? Diese Frage ist genauso schnell wie einfach beantwortet. Gwen setzt sich nachdem sie ein Buch gelesen hat vor ihre Kamera und erzählt uns Zuschauern in ca 10 Minuten worum es in diesem Buch geht und wie sie die Geschichte fand. Was ich besonders gut finde ist, dass sie sehr viel über die Geschichte erzählt ohne viel über die Geschichte zu erzählen.
Zum Probeschauen verlinke ich euch hier mal ihre Rezension über „Der Barde“
Link zum Video http://www.youtube.com/watch?v=5bZZHEGK7BE
Links
Youtube http://www.youtube.com/user/TheBookLook
Webseite http://www.thebooklook.de
Twitter http://twitter.com/TheBookLook
Veröffentlicht am Montag, 24 Januar, 2011 um 7:00 von Bernd.
Kategorien:Allgemein, Buchvorstellung.
Auf Twitter hat in den letzen Tagen eine Bucherscheinung die Runde gemacht. Gemeint ist das Buch Youtube: Erfolg und Spaß mit Online-Videos von Christoph Krachten und Carolin Hengholt. Bekannt ist Herr Krachten vorallem durch seine Youtube Online-Talkshow Clixoom. Anders als vielen andere bindet Clixoom seine Zuschauer direkt mit ein. Tage vorher wird bekannt gegeben wer in die Show kommt und die Zuschauer können ihre Frage als Videobotschaft einsenden (Videoantwort auf Youtube). Diese Videofragen werden den Gästen dann in der Show gezeigt und sie antworten direkt. Wer die Show öffters gesehen hat wird sicher gemerkt haben das die erste Frage immer die selbe ist. -„Wie ist die Lage?“- Diese Frage ist sehr geschickt gewählt, so können die Gäste selber bestimmen über was sie sich unterhalten wollen. Weiter bekommt das Interview etwas spontanes und persönliches. Eine weiterer wie ich finde sehr gelungener Part ist das Fragenlotto. Es gibt grüne (liebe) und rote(freche) Fragen die in einer Vase auf selbst erstelten (wie Christoph gerne erwähnt) Losen geschrieben sind und der Gast kann selber entscheiden welche Farbe er als nächstes zieht. Die meisten Gäste bevorzugen die roten. Ein weiterer Part der zu seinem Erfolg beiträgt ist das „Wortspiel“ in dem die Gäste erzählen was ihnen spontan zu einem Wort einfällt z.B. Mut, Wunsch, Sex oder Drogen. Womit wir auch direkt bei einem weiteren Geniestreich sind. Es gibt nicht 1 Video sondern ganz viele kurze und der Zuschauer kann sich selbst aussuchen welchen Part er als nächstes sehen möchte. So wünsche ich mir Interaktive Videos.
Seine Erfahrungen auf Youtube sind in dieses Buch eingeflossen und der Leser wird laut Kurzbeschreibung von Amazon.de von der Anmeldung bei Youtube bis hin zu den ersten Abonennten begleitet. Zum Beispiel werden Fragen beantwortet wie > Welche Kamera setze ich ein? Wie schneide ich? Wie schreibe ich? Wie finde ich Abonnenten? Wie werde ich erfolgreich?
Links:
Amazon
Youtube: Erfolg und Spaß mit Online-Videos
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